F r a n k e n e c k   27.02.2015  

Gesangvereins 1857 Frankeneck e.V.
Es fehlt der Nachwuchs !
Mitgliederversammlung des Gesangvereins 1857 Frankeneck e.V.

  


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Die Berichte zur diesjährigen Mitgliederversammlung des Gesangvereins 1857 Frankeneck e.V. zeigten, dass der Chor seinen Kulturauftrag erfüllt, obwohl er im letzten Jahr kein Konzert gegeben hat und dieses auch 2015 ausfällt. Aber : Für Ostern 2016 ist ein Kirchenkonzert geplant.

Ansonsten müssen die Auftritte bei Veranstaltungen in der Gemeinde oder bei anderen Chören im Moment genügen – 10 solcher Einsätze gab es im abgelaufenen Jahr. 39 Singstunden hielten die Sängerinnen und Sänger im letzten Jahr dafür fit.

Zu allen Terminen kam selbstverständlich der Dirigent Peter Clemens, aber auch die Sängerinnen Petra Demmerle und Cordula Unger. Sie erhielten genauso ein kleines Dankeschön für ihren Fleiß wie Marga Danner und Ellen Hammann (beide 48 Singstunden) oder Heide Kreß (47), Clemens Heckmann (47), Maria Kurz (46), Heinz-Friedrich Kurz (46), Elke Christ (44) und Harald Braun, Sonja Clemens, Hans Jürgen Eisenring, Irmgard Humberg und Barbara Kehle mit je 43 Singstunden.

Mit Heinz Distler und Willi Job wurden zwei passive Mitglieder für 40 Jahre Vereinstreue geehrt. Corinna Müller ist 25 Jahre im Verein und konnte persönlich ihre Dankesurkunde aus den Händen der 1. Vorsitzenden Ellen Hammann entgegen nehmen. Diese war vor der Ehrung genauso in ihrem Amt wiedergewählt worden wie Jürgen Schlupp als 2. Vorsitzender und Harald Braun als Kassenwart. Unterstützt wird der Vorstand durch die Beisitzer Petra Demmerle, Conny Fiebig, Tatjana Hammann, Arnold Schönung und Cordula Unger. Pressewartin bleibt Barbara Kehl und die Kasse wird von Dieter Kehl und Heide Kreß geprüft werden.

In diesem Jahr wird der Chor am 18. Juli zur Serenade und am 19. September wieder zu einem Mottoabend einladen. Ansonsten steht seine Beteiligung am Maibaumsingen (01. Mai), Volkstrauertag (15. November), Wintermarkt (21. November) und Christbaumsingen (20. Dezember) fest im Kalender.

Sowohl im Bericht des Dirigenten  Peter Clemens wie auch bei den Wortmeldungen zum Schluss der Sitzung war das Nachwuchsproblem ein Thema. Die Erfahrungen von Clemens zeigen, dass es nicht ausreicht potentielle Interessenten anzusprechen, man muss sie auch in die Singstunde mitbringen. Dies ist die Aufgabe der Zukunft für jedes Mitglied.

 

 

von Ewald Metzger