W e i d e n t h a l    24.01.2014  

FWG Talgemeinden e.V. Ortsgruppe Weidenthal
Weidenthaler FWG unterstützt Fritz Weilacher als Bürgermeisterkandidat
Mitgliederversammlung wählt Listenaufstellung für Kommunalwahl

Am Freitag, den 24.01.2014, trafen sich die Mitglieder der FWG Talgemeinden e.V. Ortsgruppe Weidenthal zur Listenaufstellung für die Kommunalwahl 2014 im Schützenhaus in Weidenthal. Als Versammlungsleiter der anstehenden Wahlgänge wurde der Vorsitzende des FWG-Gemeindeverbandes, Eric Wenzel, gewählt.

Die Liste der FWG-Kandidaten für den Weidenthaler Gemeinderat setzt sich wie folgt zusammen: Eric Wenzel, Wolfgang Jeblick, Harald Schmiedek, Klaus Mertel, Hildegard Schöneberger, Jan Mar, Peter Storck, Lars Dahlmann, Karlheinz Kobel, Dr. Michael Umlauff, Hans-Jörg Bärschneider, Ursula Nabinger, Sabine Dahlmann, Dieter Baartz, Sandra Wenzel und  Joachim Julier. Als Ersatzkandidat wurde Reinhold Nabinger gewählt.

Nominiert als Kandidaten für den Verbandsgemeinderat, sind für Weidenthal Eric Wenzel, Wolfgang Jeblick, Harald Schmiedek, Jan Mar, Peter Storck, Lars Dahlmann und Dr. Michael Umlauff.

Für die Wahl eines Bürgermeisterkandidaten konnte aus beruflichen Gründen kein FWG-Mitglied gefunden werden. Eric Wenzel hatte bereits im letzten Jahr mitgeteilt, dass er bei der Kommunalwahl 2014 zu seinem Bedauern nicht zur Verfügung stehen kann. Weitere Mitglieder sahen ebenfalls keine Möglichkeit, Beruf und ehrenamtliche Bürgermeisterfunktion über einzubringen.

Die Mitglieder der FWG stimmten mehrheitlich dem Vorschlag der FWG Vorstandschaft zu, die unabhängige Kandidatur von Fritz Weilacher zu unterstützen. Weilacher verfüge über die sachliche Kompetenz und nicht zuletzt als „Jungrentner“ auch über die notwendige Zeit um das anspruchsvolle Amt des Ortsbürgermeisters aus zu üben.

Er habe sich in der aktuellen Legislaturperiode durch sein Engagement für die Bürger ausgezeichnet, nicht zuletzt durch die gemeinsame Aktion der Linken und der FWG für das Ruftaxi. Er setze sich insbesondere stark für die älter werdende Bevölkerung ein. Eine der Kernaufgaben der nächsten Jahre werde es sein, die örtliche Nahversorgung zu erhalten, bzw. wieder auszubauen, um so der demografischen Entwicklung in der Gemeinde entgegen zu wirken, so Wenzel. Das gemeinsame Ziel werde es sein, die örtliche Infrastruktur so zu stärken. Junge Familien müssen im Ort gehalten werden. Die Wohn- bzw. Lebensqualität muss so gestaltet werden, dass alle Altersgruppen in der Gemeinde das Gefühl haben in einem lebens- und liebenswerten Dorf zu leben.

 

von Harald König